die dünung des watts im leichten wind?
den lieblichen harfenton
der singenden tanzenden blätter?
den über und über farbenen himmel
des neigenden abends?
die dunkle nacht der ziehenden wolken?
das nur anwesende firmament?
deine augen den sonnenschein?
deine zarte hand?
laß uns durch wälder streifen
durch die welt ziehen
auf inseln
wie delphine in buchten schwimmen
und nachts ruhen unter pinienbäumen
uns anatmend wärme der körper geben